Die Dämonisierung meines Ratskollegen Mohr: „Hass- Sprech“ und öffentliche Diffamierung als Kampfmittel einer verkommenen „publikativen Gewalt“

Das neue Jahr begann so wie das alte endete. Mit der ersten Ratssitzung in 2017 und der Haushaltsdebatte brachten sich die (gleichgeschalteten) Aachener Politgrößen in Position. Im Dauerkampf gegen Alles, was sich rechts der Mitte angesiedelt hat!

Es begann mit der Verpflichtung des neuen Ratsherrn Michael Bredohl. Dem frischen Kommunalpolitiker der SED Nachfolgepartei „die Linke“ galt die Wertschätzung, ausgesprochen vom Aachener OB Marcel Philipp (CDU).

Mit der Verpflichtung des linken Stadtverordneten überhöhte sich der Aachener OB zur moralischen Instanz gegen “Rückwärstgewandtheit“ und als mutiger Verfechter des Grundgesetzes. Und bemitleidete sich gleichzeit mit seinen Schlussworten selbst:

 „Ich hätte nie gedacht, dass es irgendwann wieder nötig sein könnte, das hier zu erkären.“

In das selbe Horn blies dann auch der SPD Fraktionschef Michael Servos, der mit rühriger, fast weinerlicher Stimme sein Plädoyer gegen Stimmungsmache und Hetze von rechts hielt. Er warnte vor Typen vom Schlage Trumps und ergänzte:

 „Wenn in Deutschland wieder Typen zugejubelt wird, die den Holocaust verharmlosen und auf einem völkischen Kongress ernsthaft behauptet wird, blonde Frauen könnten nicht angstfrei ihr Haar zeigen. Wenn dort ernsthaft von Europa als “Unterdrückung der Völker“ gefaselt wird“, dann müssten alle Demokraten Paroli bieten.

Immer die gleichen bösartigen Unterstellungen.
-Nazikeule statt Sachargumente- !

Privilegierte Demokraten haben Vorrang

Wie Demokraten “ Paroli bieten “ und fest zusammenstehen, wenn es um die Verhinderung echter Opposition geht, praktizierte dann sogleich der überforderte OB Marcel Philipp:

Die politisch genehmen Fraktionschefs der im Rat vertretenen “etablierten Parteien“ durften ihre Haushaltsreden vom Rednerpult präsentieren, im Angesicht der zahlreichen Besucher und Aachener Bürgerinnen.

Nur einer durfte nicht:

Der AfD Politiker und Ratsgruppensprecher Markus Mohr.

Vom Sitzplatz aus hielt Mohr in gewohnt souveräner Weise seinen Kritikern Stillosigkeit und mangelnden Respekt vor, verdeutlichte seine heimatverbundene Politik und legte nach mit der Feststellung, die Aachener Politik sei links unterwandert.

Sachlich und treffend verurteilte Mohr den kabarettreifen Vortrag des Ratsherrn Teuku (Piraten), welcher, rational nicht erklärbar, auch noch mit dem Beifall der „Etablierten“ bedacht wurde.

Teuku hatte in unverschämter Weise die Terroropfer islamistischer Gewalt verhöhnt, indem er die Anzahl der Opfer relativierte und die Gefahr durch Terror kleinredete:

 …wie klein doch die Gefahr durch Terror sei im Vergleich zu den Menschen, die an einer Lebensmittelvergiftung sterben….

Daher wäre die Angst vor aufgewärmten Essen berechtigter als die vor Terror…!

Großes Gelächter im Rathaus und der OB Philipp lachte mit!

„Pfui Teufel“ kann man da nur sagen.

Wie verkommen und dekadent muss man sein, so die Opfer und somit auch deren Angehörigen zu verunglimpfen ?!

Doch damit nicht genug. Der Aachener Zeitungsverlag ließ im Wissen um sein Medienmonopol seinen “Alpha- Journalisten“ Gerald Eimer von der Kette. Sein Auftrag: Den bürgerlichen Oppsitionellen Mohr ins Visier nehmen, diskreditieren, öffentlich prangern.

Der “antifa- und linksaffine“ Lokaljournalist nahm seine Arbeit auf und schrieb Mohr in den Dreck, indem er ihm Hetze und “Nazi-Sprech“ unterstellte.

Schon seit Jahren führt Eimer seinen persönlichen Kampf gegen patriotisch gesinnte, konservative Kräfte.

Gerald Eimer hat sich endgültig von seriöser Berichterstattung unter der Prämisse journalistischer Sorgfaltspflichten entfernt. Er verläßt die Sachebene. Er poltert und hetzt …und hat womöglich noch nicht registriert, dass er damit seinem Arbeitgeber, dem Aachener Zeitungsverlag, einen Bärendienst erweist.

Was die Aachener Zeitungsleser früher an den Aachener Nachrichten (AN) schätzten, war ein gewisses Maß an Seriösität und Objektivität.

Die alt ehrwürdige AN ist zu einem Denunziationsportal verkommen

Mit Eimers Person darf man sicherlich den Begriff der “publikativen Gewalt“ in Einklang bringen.

Eimer repräsentiert in Aachen ein Pressemonopol, welches mittlerweile von vielen Bürgern als verlängerter Arm der Etablierten und als williger Vollstrecker wahrgenommen wird.

Die Intelligenz der Aachener Bürgerschaft nicht unterschätzen

Dabei sollte Eimer wissen, dass es um die Glaubwürdigkeit der “veröffentlichten Meinung“ nicht gut bestellt ist.

Zu auffällig sind seine permanenten Versuche, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und sich gleichzeitig den Aachener Machteliten anzubiedern.

Im Kampf um die Deutungshoheit darf sich Herr Eimer seiner medialen, wenngleich unfairen Überlegenheit gewiss sein. Noch…sollte man sagen.

Journalisten wie Gerald Eimer sind nicht mehr lange das Sprachrohr der mehrheitlichen Bevölkerung.